Volksradfahren 2014
10.06.2014
Bei herrlichem Sonnenschein und frühsommerlichen Temperaturen machten sich viele Radler auf die zwei 25 und 36 km langen Radstrecken und genossen die herrliche Landschaft.
Die Gesamtanzahl der Starter lag bei 306 Personen.
Die 7,5 km lange Walkingstrecke wurde von 19 Laufbegeisterten absolviert. Sie führte über den Enzkofer Berg und den Burren, mit einer kleinen Verschnaufpause an der Stempelstelle in Ursendorf.
Die Stempelstelle in Tafertsweiler war den ganzen Tag über gut besucht, die Grillwürste und Steaks schmeckten den Radlern sichtlich.
Insgesamt beteiligten sich 16 Vereine am diesjährigen Volksradfahren.Die größte Gruppe stellte der Musikverein Hohentengen (54 Radler), der somit auch den neuen Wanderpokal das erste Mal in Empfang nehmen durfte.
Mit dem 2.Platz begnügen musste sich dieses Mal der Heimat-Narrenverein und Spielmannszug Bremen, der mit 33 Radlern angetreten war.
Weitere Platzierungen:
Heimatverein Günzkofen (30 Teilnehmer)
Narrenverein Hohentengen-Beizkofen (21 Teilnehmer)
Göge-Gilde (15 Teilnehmer)
Fanfarenzug Enzkofen ( 14 Teilnehmer )
SV Ölkofen (13 Teilnehmern)
Bei der Familienwertung wurden die Familien mit 5 Personen ausgezeichnet und erhielten ein tolles WM-Paket.Dies waren die Familien Ralf Zembrod sowie Familie Joachim Brotzer.
Als jüngste Teilnehmer wurden die 4 jährige Nika Längle (17.7.09) mit einem Pokal und außerdem die 5 jährige Sophia Heinzler aus Günzkofen mit einem WM-Paket belohnt, die beide die Strecke alleine gemeistert hatten.
Bei den ältesten Teilnehmern konnte Thomas Briemle ebenfalls 2 Teilnehmer ehren. Mit 80 Jahren fuhr Josef Müller aus Günzkofen (13.3.34) die Strecke. Fast unglaublich die Leistung des ältesten Teilnehmers Eugen Kugler aus Rosna,der am 27.2.20 geboren ist und mit 94 Jahren am Volksradfahren teilgenommen hat.
In der Gögehalle war den ganzen Tag etwas geboten,von Mittagstisch bis Kaffee und Kuchen war für jeden etwas dabei.
Vor der Siegerehrung überraschte die Einradgruppe des Kinderturnens noch mit einer tollen Vorführung, die von Sonja Briemle und Sabine Zembrod einstudiert worden war und erhielt dafür viel Applaus.